Mashups & Extensions – Einstieg
Einen guten Einstieg zu diesem Thema bietet mein Kollege Stefan Walther an, es handelt sich hierbei um ein Tutorial mit entsprechenden Code Beispielen: https://github.com/stefanwalther/qliksense-extension-tutorial
alles rund um Qlik Sense und QlikView
Einen guten Einstieg zu diesem Thema bietet mein Kollege Stefan Walther an, es handelt sich hierbei um ein Tutorial mit entsprechenden Code Beispielen: https://github.com/stefanwalther/qliksense-extension-tutorial
Leider ist das ToolKit mit den aktuellen Sense Versionen nicht mehr kompatibel! Der Code dient aber immer noch als Beispiel wie man Selektionen Applikation übergreifend ausführt.
Eine neue Version wird sicher wieder erscheinen 🙂
https://github.com/Ac1d0n3/bnQsmTools –
Ab heute steht mein Mashup Framework unter Github zum download bereit und wird zukünftig auch darüber aktualisiert. Es sind auch schon geplante Funktionen vom Namen enthalten.
Für Verbesserungen / Vorschläge bin ich immer zu haben.
Um eine Formelsammlung sinnvoll zu nutzen empfehle ich folgenden Weg:
Aufbau der Excel Datei:
Name | Value | Desc | usedTable |
sumLineSalesAmount | sum(LineSalesAmount) | Summe der Umsätze | Facts |
sumLineCosts | sum(LineCostOfGoods) | Summe der Kosten | Facts |
sumCataloguePrice | sum(CataloguePrice) | Summe der | Products |
Die Formelsammlung würde ich zu einem gesamten Datenmodell erstellen, die letzte Spalte in der oberen Zeile kann dann genutzt werden um nur für die im Projekt benutzen Tabellen die Formeln zu generieren.
Sprich die letzte Zeile wird dann nicht geladen und dient nur der Einschränkung.
Zum Einschränken nutze ich in der Regel ein Where usedTable =’Facts‘ or usedTable = ‚Products‘ etc.
Die restlichen Felder würde ich alle laden, so können Sie diese als Tabelle in QlikView angezeigt werden, so sind diese direkt auch Dokumentiert und für jeden Benutzer schnell einsehbar.
Um die Daten aus der geladen Tabelle zu generieren benötigen Sie dann folgendes Script:
Variables:
LOAD
Name,
Value,
Desc
FROM
[$(Path)Expressions.xls]
(biff, embedded labels, table is Sheet1$);
;
FOR i=0 TO NoOfRows('Variables')
LET vVar = Peek('Name', $(i), 'Variables');
LET vVal = Peek('Value', $(i), 'Variables');
LET '$(vVar)' = '$(vVal)';
NEXT
Dieses Script sollten Sie dann auslagern und immer wieder per include im Script einbinden, oder Sie nutzen den Weg über eine QVD.
siehe auch:
Hier mal ein Beispiel wie man mit Variablen und Set Analysis abhängig von der Auswahl im Kalender 1 Jahr zurück geht.
vYTDStartDate =AddMonths(min({1<Jahr=$::Jahr,Monat=$::Monat>} Datum), (year(max({1<Jahr=$::Jahr,Monat=$::Monat>} Datum)) – year(min({1<Jahr=$::Jahr,Monat=$::Monat>} Datum)) + 1) * – 12)
vYTDEndDate =AddMonths(max({1<Jahr=$::Jahr,Monat=$::Monat>} Datum), (year(max({1<Jahr=$::Jahr,Monat=$::Monat>} Datum)) – year(min({1<Jahr=$::Jahr,Monat=$::Monat>} Datum)) + 1) * – 12)
vYTDPeriod =‘>=‘ & Year(vYTDStartDate) & num(Month(vYTDStartDate), ’00‘) & ‚<=‘ & Year(vYTDEndDate) & num(Month(vYTDEndDate), ’00‘)
sum({<Jahr=, Monat=, JahrMonat={„$(=vYTDPeriod)“}>} [Kennzahl])
Legen Sie dazu einfach einen Ordner an der wie Ihre Datei heißt und fügen Sie dem Namen „-prj“ an, siehe Beispiel:
VariableNames:
LOAD Name AS VariableName
FROM [MeineApplikation-prj\AllProperties.xml]
(XmlSimple, Table is [AllProperties/VariableProperties/VariableProperties]);
FOR i=0 TO NoOfRows('VariableNames')
LET varName = Peek('VariableName', $(i), 'VariableNames');
LET varValue = $(varName);
Variables:
LOAD
'$(varName)' AS VariableName,
'$(varValue)' AS VariableValue
AutoGenerate 1;
NEXT
STORE Variables INTO Variables.qvd (QVD);
DROP Tables VariableNames, Variables;
Variables:
LOAD
VariableName,
VariableValue
FROM Variables.qvd (qvd);
FOR i=0 TO NoOfRows('Variables')
LET vVar = Peek('VariableName', $(i), 'Variables');
LET vVal = Peek('VariableValue', $(i), 'Variables');
LET '$(vVar)' = '$(vVal)';
NEXT
<div class="qvOverlay" style="right:10px"> <i class="fa fa-refresh"></i>
<select class="changeDimension" id="vDimensionField">
<option value="MonthYear"> Month Year</option>
<option value="Year"> Year </option>
<option value="QuarterYear"> Quarter Year </option>
<option value="Month"> Month </option>
<option value="CompanyName"> Customer </option>
<option value="ProductName"> Product </option> </select>
</div>
bei Bedarf anpassen Overlay hat bei mir einen höheren z-index als das Chart und ist absolut rechts oben ausgerichtet
$( ".changeDimension" ).change(function() {
var str = "";
$('#' + $(this).attr('id')+" option:selected" ).each(function() {
str += $( this ).val(); });
app.variable.setStringValue($(this).attr('id'), str);
});
1 Variable vDimensionField
1 Chart was als Dimension =[$(vDimensionField)] enthält fertig 🙂
Hallo lieber Besucher,
da ich zur Zeit Familien und Arbeitstechnisch sehr eingespannt war ist hier schon lange nichts mehr passiert. Das soll sich aber bald wieder ändern.
Vorab gibt es hier schon mal ein nette Designvorlage mit einen kleinen Set Analysis Generator und Farbwähler etc. der dem Benutzer einige Dinge vereinfacht.
LG
Thomas
Project.qvw
QlikView liest das Load Skript innerhalb eines Registerblattes von Oben nach unten ein und die Registerblätter von links nach rechts.
Nachdem das Skript eingelesen wurde, wird dies allerdings nicht, in der exakten Lesereihenfolge ausgeführt. Innerhalb einzelner Blöcke wird hier das Script von unten nach oben verarbeitet.
Ein Block endet immer nach dem jeweiligen FROM oder RESIDENT Befehl.
Hier einige kleine Beispiele wie QlikView das Script abarbeitet:
Ab Mittwoch den 25ten wird der Bereich Kursmaterial zum Kurs „Qlik Sense Design Create and Share..“ zur Verfügung stehen. Die Teilnehmer dieses Kurses, welche zum Download berechtigt sind, werden diesbezüglich von mir rückwirkend per Email benachrichtigt.
Die neue Version wird dann folgende Dinge enthalten:
– Hilfeseite zum Script und Auszüge aus den Folien
– Scriptergänzungen und Korrekturen
– Set Analysis basierend auf dem Kursmaterial
– Data Visual. Beispiel App integration
– Design Tools wie Erzeugung von Farbwerten für die Funktionen RGB(), ARGB() und HSL()
– Ressourcen Übersicht zu Community Einträgen / SDKS und weiteren nützlichen Seiten
Gesamtverfügbarkeit des Inhaltes der Applikation in Deutsch und Englisch.
Ich hoffe das die neue Version in den nächsten 4-6 Wochen verfügbar ist. Wir Ihr oben sehen könnt ist die Liste lang aber das Ergebnis wird euch sicher gefallen.
Bis dahin gutes gelingen und viel Spaß mit QlikView und oder mit Qlik Sense!
Die App ist auch der Grund warum es hier schon so lange ruhig war, das wird dann in einigen Wochen auch ändern.
Der Begriff wurde von Herbert Spencer Jennings und W. Holmes geprägt. Demnach wird ein Organismus durch Antrieb/Motivation sensibel für Hinweisreize, um sich die als angenehm eingestufte Entspannung zu verschaffen. Um zu dieser Entspannung, also zu diesem Ziel zu gelangen, werden vom Organismus mehrere Wege ausprobiert (Versuch). Erfolglose Versuche werden nach Edward Lee Thorndike als Irrtum (error) bezeichnet; bei erfolgreichen Versuchen wird das Erreichen des Zieles als Wirkung bezeichnet. …
…
In der Informatik finden sich viele algorithmische Verfahren, die auf dem Versuch-und-Irrtum-Ansatz beruhen. Dazu gehören klassische Backtracking–Algorithmen, die rekursiv eine Menge von möglichen Lösungen durchsuchen, bis eine richtige Lösung gefunden wird.
Viele Optimierungsverfahren iterieren nach dem Grundsatz Versuch und Irrtum.
Dieses Verfahren lässt sich auch auf QlikView übertragen und Sie haben sogar noch den großen Vorteil das ein Irrtum hier meist nur kleinere Auswirkungen hat wenn Sie folgende Dinge beherzigen: weiterlesen
In vielen Büchern und in vielen Schulungen bekommt man den Tipp Felder entsprechend zu kennzeichnen, was auch nicht verkehrt ist. Allerdings wird hier in der Regel den Feldnamen ein entsprechendes Zeichen vorangestellt und das ist der Punkt den ich als nicht sinnvoll erachte. Ich gehe hier nur einmal von Feldnamen und Variablennamen innerhalb von QlikView aus. Dort findet man oft Konstrukte wie
Sales_Name
Sales_Nachname
Sales_usw.
für Felder oder
vVariable1
vHeute
vUsw
Das Problem bei dieser Schreibweise ist das Sie diese Variablen nicht mehr durch drücken der entsprechenden Buchstaben erreichen. Drücken Sie z.B. die Taste „N“ in einer Feldliste werden Sie nicht bei Sales_Name landen obwohl Sie nach einem Namen suchen.
Icon Fonts sind Schriftarten die nur kleine Bilder sogenannte Icons statt Buchstaben, Ziffern etc. darstellen, ähnlich wie die bekannte Schriftart Webdings die man aus Word kennt.
Vorteile dieser Methode:
es gibt bereits fertige Font Icon Sets im Web hier zwei der bekanntesten Beispiele:
Wie sie die entsprechenden Schriftarten per CSS einbinden erfahren Sie auf den jeweiligen Seiten. Sie können aber anhand von SVG Dateien auch eigene Icon Fonts erstellen, hierzu gibt es im Web entsprechende Generatoren:
https://www.google.de/#q=icon+font+generator
Beachten Sie das Sie auf den meisten Seiten ihre Icons automatisch für andere freigeben, um den Service nutzen zu können. Sie können also auch auf diesen Seiten weitere Icon Fonts herunterladen.
Nutzen Sie allerdings nicht zu viele verschiedene Webfonts auf einmal, da sonst wieder ihre Ladezeiten steigen. Der Vorteil dieser Methode liegt nämlich darin, dass Sie statt vieler kleiner Dateien nur eine laden was eleganter und schneller ist, hinzu kommen die oben genannten Vorteile. weiterlesen
So der erste Trainingsbereich ist nun fertig „QlikView Designer“, es wird hier in Zukunft sicherlich noch weitere Beiträge geben. Aber die wichtigsten Ergänzungen sind soweit fertig. Folgende Beiträge sind jetzt verfügbar:
Der nächste Bereich der in Arbeit ist der Developer Bereich, dort sind folgende Beiträge schon verfügbar:
Hallo mein Name ist Thomas Lindackers und ich arbeite in einem schnell wachsenden Software Unternehmen mit dem Namen Qlik. Wir helfen Einzelpersonen, dem Mittelstand oder Enterprise Kunden auf der ganzen Welt dabei schnellere Entscheidungen zu treffen und Daten einfach und effizient zu analysieren. Dieses erreichen wir durch unsere beiden leistungsstarken Produkte QlikView und dem vor kurzen veröffentlichten Qlik Sense.
Mit Qlik Sense kann eine Einzelperson oder ein Unternehmen in einer intuitiven Drag und Drop Umgebung auf Daten zugreifen und diese einfach und bequem Analysieren. Unternehmen nutzen Qlik Sense um von einfachen Excel Listen über Salesforce Daten bis hin zu komplexen Datenquellen durchzuführen. Das Ergebnis ist eine leistungsstarke Datenvisualisierung die es ermöglicht interaktive Dashboards zu gestalten um aus seinen Daten neue Erkenntnisse zu gewinnen um spezifische persönliche oder geschäftlich Ziele zu erreichen.
Vorteile unseres Produktes sind die interaktive Suche und die innovative Funktionalität, die Fähigkeit der gemeinsamen Nutzung, die es ermöglich weltweit mit seinen Kollegen zusammen zu arbeiten.
Qlik Sense bietet darüber hinaus Sicherheits- und Integrationsfunktionen die von einem Weltklasse-Produkt auf Grundlage der Erwartungen sowohl von Einzelpersonen als auch Unternehmen entwickelt wurde.
Testen Sie noch heute unser neues Produkt Qlik Sense auf Qlik.com herunter: http://www.qlik.com/de/landing/go-sm/sense-desktop
Das Projekt WordPress Template ist jetzt so gut wie abgeschlossen, es wird an der einen oder anderen Stelle sicher noch die ein oder andere Anpassung geben aber das gröbste ist soweit erledigt und ich bin mit dem Ergebnis soweit zufrieden.
Sicherlich hätte man das ein oder andere eleganter erledigen können aber Zeit spielt ja auch immer eine Rolle und diese Seite soll ja bis zu meiner nächsten Schulung so weit fertig sein.
Zwar habe ich ein passendes Template für diesen Blog gefunden, allerdings hatte ich dann doch keine Lust dort Anpassungen vorzunehmen.
So entschloss ich mich heute ein eigenes Template zu erstellen, doch ganz schön umfangreich die ganze Sache. Zumal ich WordPress zum ersten mal in meinem Leben installiert habe.
Mal sehen ob ich es bis zum 1.10.2014 fertig bekomme, wenn es nicht klappt werdet Ihr erst mal das Standard Template sehen.